Vereinssitz: Leipzig (Versandanschrift bitte per Mail erfragen) info@katzenhilfe-olli.de 0341/3017038

02. Dezember 2022

Wie ihr wisst, unter­stützt die Kat­zen­hil­fe Olli den Gna­den­hof Los­sa, der sich über Spen­den finan­ziert. Die Hel­fe­rin­nen und Hel­fer dort sind fast rund um die Uhr im Ein­satz, neh­men Fund­tie­re auf, brin­gen Not­fäl­le zur Tier­ärz­tin und suchen für ihre Schütz­lin­ge immer wie­der das pas­sen­de Zuhause.

Es ist erschre­ckend, wie wenig das Leben einer Kat­ze wert zu sein scheint. Frei­gän­ger wer­den nicht kas­triert, träch­ti­ge Kat­zen wer­den irgend­wo aus­ge­setzt oder man packt Kat­zen­ba­bies ein­fach in eine Plas­tik­tü­te und wirft sie weg wie einen Müllsack. 

Das fol­gen­de Video zeigt eini­ge Neu­zu­gän­ge, die der Gna­den­hof im Novem­ber 2022 auf­ge­nom­men hat. 

Mitt­ler­wei­le sind wei­te­re Behand­lun­gen erfolgt und ihr wer­det die Vor­stel­lung eini­ger Tie­re hin­ter den nächs­ten Kalen­der­tür­chen finden.

Mehr über den Gna­den­hof fin­det ihr hier: https://www.katzenhilfe-olli.de/gnadenhof-lossa‑2

Liebe FreundInnen der Ollis,

auch in die­sem Jahr möch­ten wir euch über unse­ren Advents­ka­len­der zei­gen, wofür die Kat­zen­hil­fe Olli e. V. steht, wofür sie sich ein­setzt und wel­che Tie­re beson­ders hilfs­be­dürf­tig sind. Und wir star­ten gleich mit unse­rer Paten­kat­ze Casimira.

Casi­mi­ra braucht erneut eure Hil­fe, denn nach wie vor muss sie tier­ärzt­lich behan­delt wer­den. Das wird sich bei Casi, wie ihr Pfle­ge­frau­chen sie lie­be­voll nennt, wohl auch lei­der nicht mehr ändern, aber wir sind froh, dass ihr immer wie­der gehol­fen wer­den kann. Des­halb bit­ten wir um Spen­den für Casi auf fol­gen­des Konto:

Kat­zen­hil­fe Olli e.V.
IBAN: DE21 8605 5592 1090 3423 96
BIC: WELADE8LXXX
(Spar­kas­se Leipzig)


Verwendungszweck: Casimira


Casi­mi­ras Geschich­te fin­det ihr hier: https://www.katzenhilfe-olli.de/casimira

Adventskalender 2022

Adventskalender 2022

Wir bitten um Spenden für die Katzen im Gnadenhof Lossa

Es sind nicht nur in den Super­märk­ten eini­ge Rega­le leer, son­dern auch im Gna­den­hof Los­sa sind die Fut­ter- und Streu­re­ga­le leer.


Am Tag wer­den gebraucht:

16 bis 20kg Nassfutter

5kg Tro­cken­fut­ter

50 bis 70kg Katzenstreu


Die­se Men­gen kann man sich als Kat­zen­be­sit­zer kaum vorstellen.

Wir möch­ten die Rega­le füllen.

1 Näpf­chen fül­len = 2 Euro

1 Kat­zen­toi­let­te fül­len = 2 Euro

Bit­te helft groß­zü­gig mit, damit die Rega­le wie­der gefüllt wer­den.


Hier unse­re Spendendaten:

Kat­zen­hil­fe Olli e.V.
IBAN: DE21 8605 5592 1090 3423 96
BIC: WELADE8LXXX
(Spar­kas­se Leipzig)

Spen­den­adres­se bei Pay­pal: info@katzenhilfe-olli.de


Notruf für einen kleinen Kater

Spek­ta­ku­lä­rer Ein­satz vom Gna­den­hof Lossa:

Not­ruf von einer tier­lie­ben Bus­fah­re­rin: Ein Kit­ten sitzt auf der Stra­ße, wäh­rend die Pkw ein­fach vor­bei fah­ren. Die beherz­te Bus­fah­re­rin woll­te nicht taten­los zuse­hen, stieg aus, nahm das hilf­lo­se Kat­zen­kind auf den Arm und nahm es mit in den Bus. Das Kit­ten war nun erst­mal in Sicher­heit, konn­te aber dort nicht blei­ben. Die Bus­fah­re­rin rief den Gna­den­hof Los­sa an und sofort füh­ren die Tier­schüt­zer zur Bus­hal­te­stel­le und hol­ten das Kätz­chen ab.

Lei­der geht es dem Kit­ten nicht gut, es wiegt nur 532 g und hat schwe­ren Kat­zen­schnup­fen. Eine Schief­hal­tung des Kop­fes macht den Tier­schüt­zern eben­falls gro­ße Sorgen. 

Wir hof­fen, das der Tier­arzt hel­fen kann, wün­schen dem Klei­nen viel Glück und drückt die Daumen.

Für Lucky wer­den hohe Tier­arzt­kos­ten ent­ste­hen und so müs­sen wir euch erneut um eure Unter­stüt­zung bitten.

Bit­te helft dem klei­nen Kater, er kämpft um sein Leben und hat so schreck­li­ches erlebt.

Kat­zen­hil­fe Olli e.V.
IBAN: DE21 8605 5592 1090 3423 96
BIC: WELADE8LXXX
(Spar­kas­se Leipzig)

Notfall: zahlreiche Katzen auf einem verwilderten Grundstück brauchen dringend Hilfe

Unse­re Tier­schutz­kol­le­gen aus Los­sa brau­chen drin­gend Unter­stüt­zung. Sie haben uns fol­gen­de Nach­richt geschickt:

Ges­tern Abend beka­men wir einen Anruf unter Trä­nen, dass Kat­zen krank und auf sich allei­ne gestellt sind. Grund­stück ist ver­las­sen durch schwe­re Krank­heit des Besit­zers. Heu­te mach­ten wir uns selbst ein Bild und waren erschro­cken über Zustand und Anzahl der Kat­zen (Hüh­ner rann­ten auch noch rum). 2 Räu­me sind vor­be­rei­tet, aller­dings kön­nen wir die Tier­arzt­kos­ten nicht für alle stem­men. Im Tier­schutz fällt pro Kat­ze im nor­ma­len Durch­gang an:

  • Grund­im­mu­ni­sie­rung 2x Imp­fen 70 Euro
  • Wurm­kur 15 Euro
  • Test Fiv/Felv 18 Euro
  • Giar­dien­test + PCR Par­vo 80 Euro
  • Kas­tra­ti­on 90- 130 Euro
  • Chip 20 Euro

Fut­ter, Maß­nah­men bei Krank­hei­ten, wie Blut­bild und ‑Che­mie, sowie Medi­ka­men­te noch nicht eingerechnet.

Wir brau­chen drin­gend eure Unter­stüt­zung, damit wir so vie­le Fell­na­sen wie mög­lich, ret­ten kön­nen. Bit­te bit­te unter­stützt uns❤

‼️❤‼️❤‼️

P.S. Bei 14 Kat­zen haben wir auf­ge­hört zu zählen.


Die Kol­le­gen aus Los­sa haben einen Tag spä­ter schon mit der Ret­tungs­ak­ti­on begonnen:

Der Tag ist zu Ende und wir haben mit Eurem Dau­men­drü­cken bereits 5 Kat­zen gefan­gen (zu sehen hier: 4 Kat­zen). Mor­gen früh machen wir weiter.

Die Tie­re sind teil­wei­se ver­letzt, auch schau­en schon die Wür­mer am Hin­ter­teil her­aus. Das alles bei fast 40 Grad Hit­ze. Da hat man doch Kopfkino …

Wir haben unser bes­tes gege­ben, die tier­ärzt­li­che Ver­sor­gung hat begon­nen. Die Tie­re sind nun in unse­rem Tier­haus 2 unter­ge­bracht. Der Fuß­bo­den ist dort schön kühl, so dass sich man­che gleich der Län­ge nach hin­ge­legt haben.

Das ver­fres­se­ne Huhn haben wir frei gelas­sen, nicht ohne die­se Schar auch mit Fut­ter und Was­ser zu versorgen.

Auch die Kat­zen hat­ten extre­men Durst; wir hat­ten aus­rei­chend fri­sches Was­ser und Näp­fe mitgebracht 🙂

Drückt die Dau­men, dass wir wei­te­re Kat­zen fan­gen; die unkon­trol­lier­te Ver­meh­rung und das Kat­zen­elend muss wenigs­tens an die­ser Stel­le aufhören. 

Herz­li­chen Dank für Eure Anteil­nah­me. Wir tun wei­ter unser Bes­tes. Lie­ben Dank für Eure Hil­fe in der schwie­ri­gen Zeit…

Wir bit­ten um eure/Ihre Unter­stüt­zung, damit mög­lichst vie­le Kat­zen geret­tet und ver­sorgt wer­den können. 

Unsere Spendendaten lauten:

Kat­zen­hil­fe Olli e.V.
IBAN: DE21 8605 5592 1090 3423 96
BIC: WELADE8LXXX
(Spar­kas­se Leipzig)

Pay­Pal-Mail­adres­se: info@katzenhilfe-olli.de


Verwendungszweck
Notfälle Lossa Juli 2022


Nachruf: Schaf Elsa hat es leider nicht geschafft…

nach­dem OP gut ver­lau­fen, ihr es Frei­tag gut ging, auch Stroh gefres­sen hat was Bri­git­te ihr mit­brach­te, ist es ELSA am Sams­tag schlech­ter gegan­gen, bekam Fie­ber und ist lei­der an einer Lun­gen­in­fek­ti­on gestor­ben. Wir sind alle sehr trau­rig und kön­nen es nicht fassen.

ELSA WAR ES WERT DIESE OP ZU MACHEN, JEDES LEBEWESEN HAT EIN RECHT DARAUF ZU LEBEN und WIR BEREUEN NICHT DAS ALLES VERSUCHT WURDE, LEIDER MUSS MAN AUCH MIT SOLCHEN TRAURIGEN SCHICKSALEN DANN LEBEN UND FERTIG WERDEN!

LEBE WOHL ELSA, im SCHÄFCHENHIMMEL GEHT ES DIR SICHER NUN WIEDER GUT.

Ein ganz besonderes Notfell: Schaf Elsa braucht Ihre Hilfe

Elsa ist 3 Jah­re alt und ein 3‑Beinchen. Mit 2 Pfer­den, 4 Scha­fen und 12 Kat­zen lebt Elsa auf einem klei­nen pri­va­ten Gnadenhof. 

Bri­git­te, die Betrei­be­rin des Gna­den­ho­fes, schreibt uns: 

Elsa und ich brau­chen eure Hil­fe. Elsa hat sich an ihrem stei­fen Bein ver­letzt und muss ope­riert wer­den. Ohne OP muss sie ster­ben. Sie ist noch so jung und hat so gekämpft damals mit ihrem Bein, sie woll­te leben und will auch jetzt nicht ster­ben. Am Mon­tag fah­re ich in die Kli­nik und dann wird ent­schie­den, ob Elsa leben kann oder nicht. Wenn sie ope­riert wer­den kann braucht Elsa Spen­den, denn wie ihr wisst kann ich das allei­ne nicht stem­men. Trau­ri­ger­wei­se hängt natür­lich auch ihr Leben davon ab .

Bit­te spen­det für Elsa ich bin total trau­rig und sie hät­te noch so viel schö­ne Jah­re bei mir — sie braucht euch Eure Elsa

Elsa war heu­te beim Tier­arzt, sie kann ope­riert wer­den, der Ter­min ist schon am Mittwoch.

Da wir als Tier­schutz­ver­ein natür­lich nicht nur ein Herz für Kat­zen und Hun­de haben, wer­den wir die OP Kos­ten über­neh­men. Das geht aber nur mit eurer Hilfe!!!

Kat­zen­hil­fe Olli e.V.
IBAN: DE21 8605 5592 1090 3423 96
BIC: WELADE8LXXX
(Spar­kas­se Leipzig)

Pay­Pal-Mail­adres­se: info@katzenhilfe-olli.de


Ver­wen­dungs­zweck: Elsa


Wenn Sie eine Spen­den­be­schei­ni­gung wün­schen und wir Ihre Adres­se noch nicht haben, schi­cken Sie uns bit­te Namen und Adres­se an spenden@katzenhilfe-olli.de.

Und wieder eine „Eimerkatze”…

Die Tier­schüt­ze­rin­nen aus Los­sa reagie­ren kaum noch über­rascht, denn es war nicht das ers­te Mal, dass eine Kat­ze in einem Eimer aus­ge­setzt wur­de. Durch ein Loch im Deckel bekam sie Luft, Fut­ter und Was­ser aller­dings nicht 🙁 und wenn man sie nicht recht­zei­tig gefun­den hät­te… Aber sie hat­te Glück und die Tier­schüt­ze­rin­nen küm­mer­ten sich rüh­rend um sie.

Ande­re Kat­zen haben weni­ger Glück. Wenn man „Kat­ze im Eimer aus­ge­setzt” in eine Such­ma­schi­ne ein­gibt, wer­den jede Men­ge Ergeb­nis­se ange­zeigt. Je nach dem, wo die Eimer abge­stellt wer­den, kommt jede Hil­fe zu spät. Jemand kam sogar auf die Idee, ein Kat­zen­ba­by in einen Farb­ei­mer zu wer­fen — die Far­be war lei­der noch im Eimer. Zum Glück konn­te es geret­tet werden.

In Los­sa hat man auf ein sol­ches Ver­hal­ten eine kla­re Ant­wort: „Bit­te lasst eure Frei­gän­ger­kat­zen kas­trie­ren!” Sie schrei­ben dazu:

In Deutsch­land gibt es sehr viel Kat­zen­elend. Eine der Haupt­ur­sa­chen ist die unkon­trol­lier­te Ver­meh­rung von Frei­gän­ger­kat­zen und- katern. War­um Kas­tra­ti­on:- kei­ne unkon­trol­lier­te Ver­meh­rung. Wird die Ver­meh­rung gestoppt, ver­rin­gert sich Tierleid 

- sin­ken­des Unfall­ri­si­ko durch Ver­klei­ne­rung des Akti­ons­ra­di­us beim Freigang

- weni­ger Ver­let­zun­gen durch Revier­kämp­fe- gerin­ge­re Aus­brei­tung von Infektionskrankheiten

- Ent­las­tung der Tierschutzvereine

Wir wür­den uns sehr freu­en, wenn Frei­gän­ger­kat­zen und- kater kas­triert wür­den, um nicht nur die Fol­gen für die betrof­fe­nen Tie­re, son­dern auch die für die Tier­schutz­ver­ei­ne zu minimieren.

Anbei ein Foto aus frü­he­ren Jah­ren. Das Tier­leid und unser Her­ze­leid ist neben unse­ren für­sor­ge­ri­schen Bemü­hun­gen und finan­zi­el­len Auf­wen­dun­gen bei die­sen Kat­zen, die uner­wünscht sind und bei uns „stran­den”, uner­mess­lich. Das gilt auch für alle Tier­schüt­zer, die uns tag­täg­lich hel­fen, egal ob es um finan­zi­el­le Hil­fe, Sach­spen­den oder ehren­amt­li­che Unter­stüt­zung geht. Die­se Kat­ze hat übri­gens nach vie­len Mona­ten der Gene­sung ein tol­les zu Hau­se gefunden.

Wir kön­nen uns nur anschlie­ßen und bit­ten alle Katzenhalter*innen, ihre Tie­re kas­trie­ren zu lassen!!

Jana — ein Jahr „danach”…

Anfang Juni 2020 haben die Tier­schüt­zer vom Gna­den­hof Los­sa mit der enga­gier­ten Hil­fe eini­ger Kat­zen­freun­de eine kran­ke Kat­ze ein­fan­gen und bei sich auf­neh­men kön­nen. Das arme Tier war in einem erbärm­li­chen Zustand und wir haben fol­gen­de Nach­richt aus Los­sa bekommen:

Aktu­ell ist die Kat­ze beim Tier­arzt. Sie hat Kat­zen­schnup­fen, einen ver­letz­ten Schwanz, sie kann kaum schlu­cken, die klei­ne Zun­ge hängt her­aus und nimmt unko­or­di­niert Was­ser auf und sie hat einen dicken Knub­bel in der rech­ten Hals­sei­te. Das haben wir bis­her erkannt…Wir haben ihr bereits die Augen aus­ge­wa­schen, hier war dicker Eiter drin. Es ist ein Mädel, wel­ches wir Jana getauft haben. Sie hat kei­nen Chip. Heu­te Abend oder mor­gen, folgt ein Update bzgl. der Dia­gno­sen vom Tierarzt.

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Am 15.06.2020 haben wir die­ses Video von Jana bekommen.

Lang­sam geht es der Kat­ze etwas bes­ser. Die Tier­schüt­zer ver­mu­ten, dass sie bereits krank war, als sie aus­ge­setzt wur­de. Jana ist ver­mut­lich bereits ca. 10 Jah­re alt und war ihren Besit­zern nicht so viel wert, dass sie die Kat­ze zum Tier­arzt gebracht hät­ten. Es wäre nicht das ers­te Mal, dass so etwas pas­siert… die Kol­le­gen in Los­sa sind fast jeden Tag mit einem ähn­li­chen Tier­leid konfrontiert.

Die­ses Foto von Jana beka­men wir am 12. Okto­ber 2020, vier Mona­te nach­dem sie gefun­den wurde:

Kaum zu glau­ben, was aus dem armen, kran­ken Geschöpf gewor­den ist. Der Gna­den­hof Los­sa hat gemein­sam mit der betreu­en­den Tier­ärz­tin Jana gehol­fen, ganz gesund zu wer­den. Aller­dings braucht Jana spe­zi­el­les Fut­ter, sie ver­trägt weder Rind noch Schwein und auch kein Getrei­de.
Unse­re Tier­schutz­kol­le­gen hät­ten Jana bereits mehr­fach ver­mit­teln kön­nen, aber die Kat­zen­da­me war so ver­schmust und anhäng­lich, dass die Inter­es­sen­ten sie als „zu domi­nant” emp­fan­den. Dabei hat Jana doch so viel nach­zu­ho­len…
Wir wür­den uns über Spen­den und Paten für Jana sehr freu­en, damit wir den Gna­den­hof Los­sa bei den bereits auf­ge­lau­fe­nen Behand­lungs­kos­ten und bei den Kos­ten für das Spe­zi­al­fut­ter unter­stüt­zen können.

Update 10.11.2020

Jana ist bei ihren Dosen­öff­nern ein­ge­zo­gen. Wir wün­schen ihr viel Glück im neu­en Zuhause.

Update November 2021

Nach einem Jahr haben wir Post von Jana bekom­men. Sie hat sich ganz präch­tig ent­wi­ckelt, ist gesund und mun­ter und hat jetzt ein rich­tig tol­les Katzenleben. 

Wir freu­en uns sehr dar­über — ohne die Tier­schüt­ze­rin­nen vom Gna­den­hof hät­te sie es ver­mut­lich nicht geschafft.