Der Schneesturm saust und braust ums Haus. Da will doch keine Katze raus. Ein weiches Kissen vorm Kamin, so macht das Winterwetter Sinn. Nicht alle Miezen haben Glück und manchen droht ein Missgeschick.
Da schleichet durch den Winterwald ´ne weiße Katze und ihr ist kalt. Im Schnee ist sie fast nicht zu sehen, so kann sie gut auf Beute gehen. Ein Weihnachtsbraten warm und frisch soll heute noch auf ihren Tisch.
Doch Mäuse, die sind ja nicht dumm; die Mieze nimmt es ihnen krumm, dass sie sich gar nicht fangen lassen, dabei wollt Miez doch richtig prassen. Es hilft kein noch so guter Trick, die Mäuse leben heut´ im Glück.
Aus Verdruss an diesen Tagen, hilft manchmal ein wenig klagen. Mancher Mensch sieht es dann ein, Katz braucht was fürs Bäuchelein. Räucherlachs und Sahneschnitten, gibt’s genug in Menschenhütten.
Mit treuen Blick und viel Geduld bekommt die Miez ganz ohne Schuld sogar ein warmes, trocknes Eckchen und schlägt dem Winter so ein Häkchen. Wenn’s ganz gut läuft, die Mieze dann bei diesen Menschen bleiben kann.
Leider finden nicht alle Streunerkatzen ein warmes Plätzchen und es haben auch nicht alle das Glück, von einem Gnadenhof aufgenommen und versorgt zu werden. Auf der Seite www.katzen.de haben wir diesen Artikel gefunden, der nützliche Tipps für die Versorgung von Streunerkatzen gibt:
Mit dem Einbruch des Winters verändern sich nicht selten selbst die hart gesottensten Katzen vom Freigänger zum gemütlichen Stubentiger. Zwar sind die meisten Katzen mit ihrem Fell gut gegen Kälte geschützt. Dennoch bevorzugen viele Tiere die Wärme und bleiben daher lieber daheim.
In der kalten Jahreszeit verändert sich nicht selten auch der Schlaf- und Ruhebedarf. Bis zu zwanzig Stunden verbringen die Tiere dann dösend und schlafend an ihren Lieblingsplätzen. Damit in der übrigen Zeit keine Langeweile aufkommt, sollten die Katzenhalter ihren Tieren ein wenig Beschäftigung bieten. Ein neues Spielzeug, eine Katzen-Angel, ein Futterbaum oder Intelligenzspielzeug sind nur einige Dinge, mit denen sich Katzen gerne und lange beschäftigen.
Zählt das eigene Tier dagegen zu den unerschrockenen Exemplaren, die auch im Winter auf ihren Freigang bestehen, ist das grundsätzlich kein Problem. Wie bereits erwähnt kommen Katzen mit niedrigen Temperaturen gut klar. Einzig der Futterbedarf ist bei regelmäßigen Ausflügen im Winter leicht erhöht. Der Katzenhalter sollte die Futtermenge daher ein wenig anpassen.
Darüber hinaus sollte das Tier nach seinem Ausflug möglichst schnell wieder den Weg zurück in das Haus oder die Wohnung finden. Zum Beispiel mithilfe einer Katzenklappe. Andernfalls liegt es in der Verantwortung des Besitzers, dafür zu sorgen, dass sein Schützling rechtzeitig wieder in die Wärme kommt. Und folglich in der Kälte nicht zu lange untätig vor der Haustür sitzt.
Streunerkatzen freuen sich über Hilfe und Unterschlupf
Zuletzt aktualisiert: von
3. Advent
Adventskatze im Glück
© Edda Thiele
Der Schneesturm saust und braust ums Haus.
Da will doch keine Katze raus.
Ein weiches Kissen vorm Kamin,
so macht das Winterwetter Sinn.
Nicht alle Miezen haben Glück
und manchen droht ein Missgeschick.
Da schleichet durch den Winterwald
´ne weiße Katze und ihr ist kalt.
Im Schnee ist sie fast nicht zu sehen,
so kann sie gut auf Beute gehen.
Ein Weihnachtsbraten warm und frisch
soll heute noch auf ihren Tisch.
Doch Mäuse, die sind ja nicht dumm;
die Mieze nimmt es ihnen krumm,
dass sie sich gar nicht fangen lassen,
dabei wollt Miez doch richtig prassen.
Es hilft kein noch so guter Trick,
die Mäuse leben heut´ im Glück.
Aus Verdruss an diesen Tagen,
hilft manchmal ein wenig klagen.
Mancher Mensch sieht es dann ein,
Katz braucht was fürs Bäuchelein.
Räucherlachs und Sahneschnitten,
gibt’s genug in Menschenhütten.
Mit treuen Blick und viel Geduld
bekommt die Miez ganz ohne Schuld
sogar ein warmes, trocknes Eckchen
und schlägt dem Winter so ein Häkchen.
Wenn’s ganz gut läuft, die Mieze dann
bei diesen Menschen bleiben kann.
Leider finden nicht alle Streunerkatzen ein warmes Plätzchen und es haben auch nicht alle das Glück, von einem Gnadenhof aufgenommen und versorgt zu werden. Auf der Seite www.katzen.de haben wir diesen Artikel gefunden, der nützliche Tipps für die Versorgung von Streunerkatzen gibt:
Mit dem Einbruch des Winters verändern sich nicht selten selbst die hart gesottensten Katzen vom Freigänger zum gemütlichen Stubentiger. Zwar sind die meisten Katzen mit ihrem Fell gut gegen Kälte geschützt. Dennoch bevorzugen viele Tiere die Wärme und bleiben daher lieber daheim.
In der kalten Jahreszeit verändert sich nicht selten auch der Schlaf- und Ruhebedarf. Bis zu zwanzig Stunden verbringen die Tiere dann dösend und schlafend an ihren Lieblingsplätzen. Damit in der übrigen Zeit keine Langeweile aufkommt, sollten die Katzenhalter ihren Tieren ein wenig Beschäftigung bieten. Ein neues Spielzeug, eine Katzen-Angel, ein Futterbaum oder Intelligenzspielzeug sind nur einige Dinge, mit denen sich Katzen gerne und lange beschäftigen.
Zählt das eigene Tier dagegen zu den unerschrockenen Exemplaren, die auch im Winter auf ihren Freigang bestehen, ist das grundsätzlich kein Problem. Wie bereits erwähnt kommen Katzen mit niedrigen Temperaturen gut klar. Einzig der Futterbedarf ist bei regelmäßigen Ausflügen im Winter leicht erhöht. Der Katzenhalter sollte die Futtermenge daher ein wenig anpassen.
Darüber hinaus sollte das Tier nach seinem Ausflug möglichst schnell wieder den Weg zurück in das Haus oder die Wohnung finden. Zum Beispiel mithilfe einer Katzenklappe. Andernfalls liegt es in der Verantwortung des Besitzers, dafür zu sorgen, dass sein Schützling rechtzeitig wieder in die Wärme kommt. Und folglich in der Kälte nicht zu lange untätig vor der Haustür sitzt.
Streunerkatzen freuen sich über Hilfe und Unterschlupf
Kategorie: Adventskalender 2022
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