Vereinssitz: Leipzig (Versandanschrift bitte per Mail erfragen) info@katzenhilfe-olli.de 0341/3017038

12.12.2022

Der Gna­den­hof Los­sa beher­bergt auch zahl­rei­che Kanin­chen, für die wir eben­falls um Begrü­ßungs­geld bit­ten. Aktu­ell wer­den dort vor­ran­gig Hobel­spä­ne für die Gehe­ge der Lang­oh­ren benö­tigt. Wer also hel­fen kann, wen­det sich bit­te direkt an den Gna­den­hof Los­sa, mehr dazu unter die­sem Link: Hobel­spä­ne für Lossa

Der Gna­den­hof Los­sa beher­bergt auch zahl­rei­che Kanin­chen, für die wir eben­falls um Begrü­ßungs­geld bit­ten. Aktu­ell wer­den dort vor­ran­gig Hobel­spä­ne für die Gehe­ge der Lang­oh­ren benötigt. 

Wer also hel­fen kann, wen­det sich bit­te direkt an den Gna­den­hof Los­sa, mehr dazu fin­det ihr bei Face­book: https://www.facebook.com/GnadenhofLossa

3. Advent

Adventskatze im Glück

© Edda Thiele

Der Schnee­sturm saust und braust ums Haus.
Da will doch kei­ne Kat­ze raus.
Ein wei­ches Kis­sen vorm Kamin,
so macht das Win­ter­wet­ter Sinn.
Nicht alle Mie­zen haben Glück
und man­chen droht ein Missgeschick.

Da schlei­chet durch den Win­ter­wald
´ne wei­ße Kat­ze und ihr ist kalt.
Im Schnee ist sie fast nicht zu sehen,
so kann sie gut auf Beu­te gehen.
Ein Weih­nachts­bra­ten warm und frisch
soll heu­te noch auf ihren Tisch.

Doch Mäu­se, die sind ja nicht dumm;
die Mie­ze nimmt es ihnen krumm,
dass sie sich gar nicht fan­gen las­sen,
dabei wollt Miez doch rich­tig pras­sen.
Es hilft kein noch so guter Trick,
die Mäu­se leben heut´ im Glück.

Aus Ver­druss an die­sen Tagen,
hilft manch­mal ein wenig kla­gen.
Man­cher Mensch sieht es dann ein,
Katz braucht was fürs Bäu­che­lein.
Räu­cher­lachs und Sah­ne­schnit­ten,
gibt’s genug in Menschenhütten.

Mit treu­en Blick und viel Geduld
bekommt die Miez ganz ohne Schuld
sogar ein war­mes, trock­nes Eck­chen
und schlägt dem Win­ter so ein Häk­chen.
Wenn’s ganz gut läuft, die Mie­ze dann
bei die­sen Men­schen blei­ben kann.

Lei­der fin­den nicht alle Streu­ner­kat­zen ein war­mes Plätz­chen und es haben auch nicht alle das Glück, von einem Gna­den­hof auf­ge­nom­men und ver­sorgt zu wer­den. Auf der Sei­te www.katzen.de haben wir die­sen Arti­kel gefun­den, der nütz­li­che Tipps für die Ver­sor­gung von Streu­ner­kat­zen gibt:

Mit dem Ein­bruch des Win­ters ver­än­dern sich nicht sel­ten selbst die hart gesot­tens­ten Kat­zen vom Frei­gän­ger zum gemüt­li­chen Stu­ben­ti­ger. Zwar sind die meis­ten Kat­zen mit ihrem Fell gut gegen Käl­te geschützt. Den­noch bevor­zu­gen vie­le Tie­re die Wär­me und blei­ben daher lie­ber daheim.

In der kal­ten Jah­res­zeit ver­än­dert sich nicht sel­ten auch der Schlaf- und Ruhe­be­darf. Bis zu zwan­zig Stun­den ver­brin­gen die Tie­re dann dösend und schla­fend an ihren Lieb­lings­plät­zen. Damit in der übri­gen Zeit kei­ne Lan­ge­wei­le auf­kommt, soll­ten die Kat­zen­hal­ter ihren Tie­ren ein wenig Beschäf­ti­gung bie­ten. Ein neu­es Spiel­zeug, eine Kat­zen-Angel, ein Fut­ter­baum oder Intel­li­genz­spiel­zeug sind nur eini­ge Din­ge, mit denen sich Kat­zen ger­ne und lan­ge beschäftigen.

Zählt das eige­ne Tier dage­gen zu den uner­schro­cke­nen Exem­pla­ren, die auch im Win­ter auf ihren Frei­gang bestehen, ist das grund­sätz­lich kein Pro­blem. Wie bereits erwähnt kom­men Kat­zen mit nied­ri­gen Tem­pe­ra­tu­ren gut klar. Ein­zig der Fut­ter­be­darf ist bei regel­mä­ßi­gen Aus­flü­gen im Win­ter leicht erhöht. Der Kat­zen­hal­ter soll­te die Fut­ter­men­ge daher ein wenig anpassen.

Dar­über hin­aus soll­te das Tier nach sei­nem Aus­flug mög­lichst schnell wie­der den Weg zurück in das Haus oder die Woh­nung fin­den. Zum Bei­spiel mit­hil­fe einer Kat­zen­klap­pe. Andern­falls liegt es in der Ver­ant­wor­tung des Besit­zers, dafür zu sor­gen, dass sein Schütz­ling recht­zei­tig wie­der in die Wär­me kommt. Und folg­lich in der Käl­te nicht zu lan­ge untä­tig vor der Haus­tür sitzt.

Streu­ner­kat­zen freu­en sich über Hil­fe und Unterschlupf


10.12.2022

Rani im Glück…

Die klei­ne Rani kam vor fast genau einem Jahr als Sor­gen­kat­ze in den Gna­den­hof Lossa. 

Neben zahl­rei­chen Para­si­ten litt die Arme unter Kat­zen­schnup­fen und muss­te zahl­rei­che Besu­che in der Tier­kli­nik und meh­re­re Ope­ra­tio­nen über sich erge­hen lassen. 

Der Kat­zen­schnup­fen hat­te lei­der sei­ne Spu­ren hin­ter­las­sen. Es hat­te sich Nar­ben­ge­we­be im Nasen- und Rachen­raum gebil­det, die Rani das Atmen fast unmög­lich machten.

Das Nar­ben­ge­we­be wur­de abge­tra­gen und ein Stent gesetzt. Auch wenn es ihr nun deut­lich bes­ser geht, ganz gesund wur­de Rani lei­der nicht. Sie lei­det noch zeit­wei­lig unter Atem­not, aber sie fand trotz­dem ein Traum­zu­hau­se. Ihr Frau­chen hat gelernt, mit Ranis Behin­de­rung umzu­ge­hen und so führt die Kat­zen­la­dy ein ziem­lich glück­li­ches Katzenleben. 

Auch wir haben uns an Ranis Behand­lungs­kos­ten betei­ligt und möch­ten uns dafür ganz herz­lich bei den freund­li­chen Spender:innen bedanken. 

09.12.2022

Heute möchten wir euch die Geschichte einer glücklichen Vermittlung erzählen…und nein, diesmal geht es nicht um eine Samtpfote…

Der Gna­den­hof Los­sa nimmt nicht nur Kat­zen, Kanin­chen oder auch mal einen Schwan auf, ab und zu ist auch ein Hund dabei. In die­sem Herbst war es Labra­dor­hün­din Lucy, die Hil­fe brauch­te. Lucy saß vor der Tür des Gna­den­hofs, ganz allein und in kei­ner guten Ver­fas­sung. Man hat­te sie ein­fach ausgesetzt. 

Die Tier­ärz­tin, zu der unse­re Tier­schutz­kol­le­gen vom Gna­den­hof die Hün­din brach­ten, schätz­te sie auf 6–7 Jah­re. Es wird ver­mu­tet, dass die Labra­dor­hün­din bei einem Ver­meh­rer gelebt hat und über Jah­re als Gebär­ma­schi­ne miss­braucht wurde.

Lucy war trau­ma­ti­siert und sehr ängst­lich. Sie hat Men­schen offen­sicht­lich nur von ihrer häss­li­chen Sei­te ken­nen gelernt. Unse­re Kol­le­gen gin­gen sehr behut­sam mit ihr um und nach und nach ver­stand die Hün­din, dass ihre Lei­dens­zeit vor­über ist und begann lang­sam, den Men­schen zu vertrauen. 

Aber da waren auch die hohen Tier­arzt­kos­ten… Zwei Kin­der erfuh­ren von Lucys Schick­sal und hat­ten eine Idee: sie bas­tel­ten eine Sam­mel­box und baten bei Nach­barn um Spen­den für Lucy. 194,70€ kamen so zusam­men, die Mag­da­le­na und Simon stolz dem Gna­den­hof übergaben.

Mitt­ler­wei­le ist Lucy eine rich­tig tol­le, lie­be Hün­din, die mit ihrer Bezugs­per­son durch dick und dünn geht. Sie fährt ger­ne Auto, geht sehr ger­ne spa­zie­ren, ver­steht sich mit ande­ren Hun­den. Kat­zen sind auch kein Pro­blem. Ein­fach ein Traumhund…

…und dann, ca. 7 Wochen nach­dem man Lucy aus­ge­setzt hat­te, zog sie in ihr neu­es Zuhau­se um. 

Wir freu­en uns sehr, dass die Tier­schüt­zer des Gna­den­hofs Lucy gehol­fen und auch dafür gesorgt haben, dass Lucy ste­ri­li­sert wird und nie wie­der so wie frü­her miss­braucht wer­den kann.

08.12.2022

Mara — so klein und schon so viel durchgemacht…

Mit­te Sep­tem­ber 2022 hat der Gna­den­hof das klei­ne Kit­ten­mäd­chen Mara auf­ge­nom­men. Ein Teil vom Schwanz ist abge­trennt. Para­si­ten hat­ten sich schon in den Wun­den ein­ge­nis­tet. Sie wur­de sofort tier­ärzt­lich behan­delt. Wie­der ein Not­fell­chen, für das mehr als ein Dau­men gedrückt wer­den muss. Zumin­dest ist sie erst jetzt in Sicher­heit und bekommt jede mög­li­che Zuwen­dung und Behand­lung, damit sie ihre Kind­heit rich­tig genie­ßen kann.

Wir ken­nen die Ursa­che für Maras Ver­let­zung nicht, aber es hat­ten sich bereits Maden in der Wun­de ange­sie­delt 🙁 Die Tier­arzt­kos­ten für die klei­ne Mara (ver­letz­tes Schwänz­chen) stei­gen und stei­gen. Sie muss sehr oft zum Tier­arzt, damit der Ver­band gewech­selt wer­den kann.

Aber die Behand­lung und die gute Pfle­ge im Gna­den­hof zei­gen Wir­kung, Maras Stum­mel­schwänz­chen heilt end­lich ab und die Klei­ne wächst und gedeiht. Es wird noch ein wenig dau­ern, aber bald ist Mara voll­stän­dig gesund.

Die Behand­lungs­kos­ten sind recht hoch und der Gna­den­hof kann jede Unter­stüt­zung gut gebrau­chen. Bit­te helft der klei­nen tap­fe­ren Mie­ze mit euren Spen­den auf fol­gen­des Konto:

Kat­zen­hil­fe Olli e.V.
IBAN: DE21 8605 5592 1090 3423 96
BIC: WELADE8LXXX
(Spar­kas­se Leipzig)

Pay­Pal-Mail­adres­se: info@katzenhilfe-olli.de

Ver­wen­dungs­zweck: Mara

07.12.2022

Heu­te stel­len wir euch die zwei­te der drei Paten­kat­zen der Kat­zen­hil­fe Olli e. V. vor: 

Adele — von der Gartenkatze zum Stubentiger

Die schwarz­glän­zen­de Ade­le liebt ihr wei­ches Kat­zen­bett über alles, so etwas kann­te sie aus ihren frü­he­ren Leben ver­mut­lich nicht. Sie ist eine der wil­den Kat­zen, die der Gna­den­hof Los­sa auf­ge­nom­men hat. Ade­le leb­te als Gar­ten­kat­ze, bevor sie in den Gna­den­hof kam. Ob sie frü­her in einem Haus gelebt hat? Ob sie ein­fach aus­ge­setzt wur­de? Oder wur­de sie als „Nie­mands­kat­ze” gebo­ren? Wir wis­sen es lei­der nicht.

Ade­le teil­te sich im Gna­den­hof ein Kat­zen­zim­mer mit ande­ren Streu­ner­kat­zen, die eher scheu sind und Men­schen lie­ber aus dem Weg gehen. Ver­mut­lich waren ihre Erfah­run­gen mit uns Zwei­bei­nern nicht so toll — lei­der 🙁 Unter­ein­an­der kamen die Kat­zen dort recht gut zurecht.

Eines Tages soll­te sich Ade­les Leben grund­le­gend ver­än­dern. Sie wur­de in eine Trans­port­box gesetzt, in ein Auto ver­frach­tet und in eine Woh­nung gebracht. Dort wur­de sie von einer lie­be­vol­len Kat­zen­när­rin und zwei ande­ren Samt­pfo­ten bereits erwar­tet. Aber aller Anfang ist ja bekannt­lich schwer und so brauch­te Ade­le ihre Zeit, bis sie sich ein­ge­lebt hat­te. Wenn sie anfangs nur nachts aus ihrem Ver­steck kam um etwas zu fres­sen und die Woh­nung zu erkun­den, wagt sie sich mitt­ler­wei­le pro­blem­los auf den kat­zen­si­che­ren Balkon. 

Eine beson­de­re Her­aus­for­de­rung war für Ade­le das enge Zusam­men­le­ben mit einem Men­schen. Zwar hat­te sie schon im Gna­den­hof erfah­ren, dass es auch freund­li­che Men­schen gibt, ihre Nähe hat Ade­le aber lie­ber doch nicht gesucht. Und auch die ers­te Zeit schlich sie sich nur nachts zum Bett ihrer schla­fen­den neu­en Besit­ze­rin, um sie vor­sich­tig zu beschnup­pern und zu beob­ach­ten. Die hat­te Ade­le anfangs sepa­riert, damit sie sich bes­ser ein­ge­wöh­nen konn­te und schlief nachts mit bei ihr im Zimmer.

Mitt­ler­wei­le ist Ade­le schon ganz gut ange­kom­men, die Ver­ge­sell­schaf­tung mit den ande­ren Kat­zen hat geklappt und auch ihr Umgang mit ihrer Besit­ze­rin wird immer ent­spann­ter. Die Annehm­lich­kei­ten ihres neu­en Lebens nimmt die hüb­sche schwar­ze Mie­ze ger­ne an, aber sie wird nie das offen­si­ve Kuschel­mons­ter wer­den, das jedem Besu­cher sofort neu­gie­rig auf den Schoß springt. Aber das erwar­tet auch nie­mand von ihr, Ade­le darf sein, wie sie ist und wir glau­ben, dass sie das sehr genießt.

Nikolaustag

Als Kat­zen­schutz­ver­ein erset­zen wir das Wort „Kin­der” natür­lich durch „Kat­zen”: „… gute Kat­zen sind im Haus…” und war­ten im Gna­den­hof Los­sa auf Hilfe. 

Als Geschen­ke zum Niko­laus wün­schen wir uns Fut­ter­spen­den für die Kat­zen im Gna­den­hof Lossa.

Am Tag wer­den gebraucht:

16 bis 20kg Nassfutter

5kg Tro­cken­fut­ter

50 bis 70kg Katzenstreu


1 Näpf­chen fül­len = 2 Euro

1 Kat­zen­toi­let­te fül­len = 2 Euro

Hier unse­re Spendendaten:


Kat­zen­hil­fe Olli e.V.
IBAN: DE21 8605 5592 1090 3423 96
BIC: WELADE8LXXX
(Spar­kas­se Leipzig)

Spen­den­adres­se bei Pay­pal: info@katzenhilfe-olli.de


05.12.2022

Begrüßungsgeld für Neuankömmlinge in Lossa

Unse­re Tierschutzkolleg*innen vom Gna­den­hof Los­sa erle­ben auch in die­sem Jahr so vie­le Neu­an­kömm­lin­ge, dass sie es kaum noch bewäl­ti­gen kön­nen. Häu­fig sind es träch­ti­ge Kat­zen oder Kit­ten ohne Mut­ter, die sofort tier­ärzt­li­che Hil­fe brau­chen. Aber damit ist es nicht getan, die Tie­re müs­sen ver­pflegt und beson­ders ver­sorgt wer­den. Für den Gna­den­hof ist das kaum noch zu bewäl­ti­gen, Spen­den­gel­der flie­ßen lei­der nicht so üppig, wie es nötig wäre.

Maria Kün­di­ger, die 1. Vor­sit­zen­de unse­res Ver­eins hat sich etwas ein­fal­len las­sen — wie wir fin­den eine rich­tig gute Idee: das Begrü­ßungs­geld.

Begrü­ßungs­geld — So funktioniert’s:

Für jeden Neu­zu­gang in Los­sa sam­melt die Kat­zen­hil­fe Olli e. V. eine Spen­de in Höhe von 10 € als sog. Begrü­ßungs­geld ein. Das ist zwar nicht beson­ders viel, aber wenigs­tens ein klei­ner Bei­trag zu den hohen Kos­ten, die beim Gna­den­hof auf­lau­fen. Maria pos­tet jeden Neu­zu­gang sofort bei Face­book und bit­tet dort um Begrü­ßungs­geld. Wer sich also betei­li­gen möch­te, fin­det aktu­el­le Infor­ma­tio­nen hier: Hil­fe für Ollis Kat­zen­freun­de und auch auf unse­rer Sei­te „Wir bit­ten um Begrüßungsgeld”.

Wir wür­den uns über eine rege Betei­li­gung an die­ser Akti­on sehr freu­en. Hier unser Spendenkonto:


Kat­zen­hil­fe Olli e.V.
IBAN: DE21 8605 5592 1090 3423 96
BIC: WELADE8LXXX
(Spar­kas­se Leipzig)

Zuletzt haben 6 Gar­ten­kat­zen auf ihr Begrü­ßungs­geld gewar­tet.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­det ihr in der Face­book­grup­pe „Hil­fe für Ollis Kat­zen­freun­de”.

Zum 2. Advent

Heu­te ist erst der 4. Dezem­ber, aber schon der 2. Advents­sonn­tag 2022. Wie schnell die Zeit ver­geht… Eigent­lich woll­ten wir an die­ser Stel­le ein klei­nes, besinn­li­ches Advents­ge­dicht set­zen, bis wir die­ses hier fanden:

Die Katze (von Jutta Richter)

Auf der Mau­er sitzt die Kat­ze
auf der Lau­er, hebt die Tat­ze
da im Gras bewegt sich was.

Von der Mau­er sprang die Kat­ze
ist jetzt sau­er, leckt die Tat­ze
da im Gras ein Igel saß.



Wir fin­den, das passt wun­der­bar zu einem Kat­zen­schutz­ver­ein und wün­schen euch einen besinn­li­chen Advents­sonn­tag. Wer mag, kann ger­ne in den Face­book­grup­pen „Hil­fe für Ollis Kat­zen­freun­de” und „Kat­zen­hil­fe Olli e. V.” etwas stö­bern und sich über die Arbeit des Ver­eins informieren.

03. Dezember 2022

Angel ist eines der klei­nen Not­fell­chen, um die man sich in Los­sa küm­mert. Ihr habt sie ges­tern bereits in dem Video aus Los­sa gese­hen. Sie wog gera­de mal 500 Gramm als sie ankam, war vol­ler Flö­he und Ohr­mil­ben, hat­te Durch­fall und war anämisch. Die Augen waren total ver­ei­tert und bei einem war die Chan­ce auf Hei­lung schlecht. Ein Häuf­chen Elend, das jede Men­ge Hil­fe benötigte.

Die Tier­ärz­tin und die Hel­fe­rIn­nen küm­mer­ten sich inten­siv um das klei­ne Kat­zen­kind, aber lei­der war das lin­ke Auge nicht zu ret­ten. Aber es besteht Hoff­nung, dass sich das ande­re Auge wie­der erholt. Trotz­dem kann Angel ein paar gedrück­te Dau­men gut brau­chen und der Gna­den­hof Los­sa ger­ne eine klei­ne Spende.

Spenden für den Gnadenhof Lossa

Spen­de per Über­wei­sung:
Kat­zen­hil­fe Olli e. V.
IBAN: DE44860100900735167902
BIC: PBNKDEFF (Post­bank)


Spen­de über Pay­Pal:
info@katzenhilfe-olli.de


Spen­de über Direkt­link Pay­Pal:


Ver­wen­dungs­zweck:
Gna­den­hof Lossa

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